Neue Masche von Möchtegerne-Radiogruppen-Admins auf Facebook

Neue Masche von Möchtegerne-Radiogruppen-Admins auf Facebook

Dass unsere Beiträge wie von Geisterhand kurz nach dem Posten verschwinden, sobald unsere URL im Text erwähnt wird (obwohl viele Gruppen die Angabe einer anklickbaren Radio-URL fordern!). Bilder ohne Text aber gepostet werden und nicht verschwinden (weil man dann Nichts zum Anklicken hat und Lesende vermutlich keine Lust haben, die URL händisch in ihren Browser einzutippen und daher lieber ein anderes Radio mit anklickbarem Link wählen, so der Gedankengang der „Admins“), ist ja nichts Neues.

Neu ist aber Folgendes:

In manchen Radiogrupppen, insbesondere in solchen zur Moderatorensuche, häuft es sich sehr auffällig, dass wir zwar selbst Gesuche einstellen können – die auch sofort erscheinen und sichtbar bleiben -, jedoch sämtliche Kommentare nicht erscheinen , die wir unter Radiogesuche von Moderatoren posten möchten, von denen wir denken, dass sie in unsere Team passen könnten, – unsere Kommentare werden regelmäßig mit dem Vermerk zurück gehalten: „Dein Beitrag wurde einem Admin zur Prüfung vorgelegt. Die Freigabe steht noch aus“….

Insbesondere in den Gruppen

Webradio sucht Dich! Moderator/Dj sucht euch!

Moderatoren suchen Radio, Radio sucht Moderatoren

Die Kommentare anderer Radiosender unter den Gesuchen werden übrigens freigeschaltet und sind zu sehen.

Das sieht wieder einmal danach aus, als wollten hier irgendwelche geistigen Tiefflieger aka. Möchtegerne-Admins ihre ach so große „Macht“ demonstrieren, indem sie etablierten Radiosendern, die ihrer Auffassung nach „genügend“ Moderatoren haben, es absichtlich erschweren, mit potentiellen neuen Teammitgliedern in Kontakt zu treten.

Glauben diese Pseudo-Admins wirklich, dass sie uns, einem seit 2010 bestehenden, in der Branche etablierten Sender mit internationaler Hörerschaft, damit schaden können?

Die Radio-Gesuche enthalten alle einen Profilnamen, den man auch so aufrufen kann, ohne einen Kommentar in einer der Radiogruppen  verfassen zu müssen.

Alles, was diese „Admins“, die vermutlich sonst in anderen Bereichen ihres Lebens nichts zu vermelden haben und ein Ventil suchen, Macht zu demonstrieren, damit erreichen ist, dass sie sich lächerlich machen und als Admins klar disqualifizieren, weil sie nicht sachlich und wertneutral über Postings und Kommentare in ihren Gruppen entscheiden, sondern nach Gutsherren-Art, rein willkürlich und nach „leiden kkönnen“ das jeweiligen Senders.

Damit leisten diese Möchtegerne-Admins einen nicht unerheblichen Beitrag dazu, dass die Webradio-Branche einen so schlechten Ruf genießt!

Anstatt sich positiv an den wenigen, schon seit vielen Jahren bestehenden, etablierten, rundum legalen Sendern zu orientieren, wird versucht, dem Mitbewerber an den Karren zu fahren, diesem zu schaden oder Ähnliches.

Solche „Admins“ sind ein Armutszeugnis und Negativbeispiel für von Neid zerfressene geistige Tiefflieger, von denen es leider in dieser Branche nur so wimmelt.

Soange Webradios nicht willens und in der Lage sind, von anderen zu lernen, anstatt diese zu bekämpfen, wird sich am miserablen Ruf der Branche leider nichts ändern!