Kategorie: Krankenpflege Medizin

Hier findest Du medizinische Texte zu Diagnosen und Therapien, Medizinisches Fachwissen, das jede Krankenpflegekraft meiner Meinung nach haben sollte.
Ich denke das die medizinische Ausbildung seit generalisierter Ausbildung unterirdisch ist, hier versuche ich einen kleinen Teil dazu bei zu tragen, damit es besser wird.
Viele Texte sind aus der Fachweiterbildung zum Fachpfleger für Intensivmedizin.
Also wenn man sich bei seinem Examen auf 1 Prüfen lassen möchte …. 🙂
Sollte etwas auffallen das überholt ist, dann bitte kurze Mail an willy_wuff[at]radioregentrude.de

ARDS Definition und Pathophysiologie

Was bedeutet ARDS ausgeschrieben ?  Acute Respiratory Distress Syndrom Wann und wie wurde das ARDS erstmalig beschrieben ? 1967 als ein Symptomkomplex mit akut einsetzender Dyspnoe, Hypoxämie und reduzierter Lungenkomplience. Definition ARDS ?  Das ARDS ist eine immer lebensbedrohliche Schädigung der Lunge, sie ist häufig mit einem Multiorganversagen ( SIRS ) assoziiert und weist eine

Überwachung und Lagerung während der Operation

Überwachung und Lagerung während der Operation Atemwegsmonitoring auf dem Monitor zu erkennen CO2 Druck Flow Vt = Atemzugvolumen Frequenz Atemminutenvolumen Peak Plateau PEEP Flow O2-Konzentration I : E Modus Alarmgrenzen Narkosegas FiCO2 etCO2 FiO2 etO2 nach erfolgter Intubation bei der Auskultation auch Magen abklären wenn möglich Magen zuerst etCO2 gesetzlich vorgeschrieben 35 – 40 mmHG

Regionalanästhesie in der Geburtshilfe

Regionalanästhesie in der Geburtshilfe Definition durch Einbringungen eines Lokalanästhetikums kommt es zu einer reversiblen Hemmung der afferenten sowie efferenten Nervenleitungen es folgen sympathische sensorisch-sensible sowie motorische Blockaden dabei ist das Bewusstsein intakt Ebenen der Anästhesie Schleimhautanästhesie Infitrationsanästhesie Nervenblockade Plexusanästhesie rückenmarksnahe Anästhesie Vollnarkose Grundregeln Narkosearbeitsplatz Basismonitoring engmaschige Vitalzeichenkontrollen und Patientenbeobachtung hochsteriles Vorgehen vor allem bei Kathetertechniken

Polytrauma und Schädel-Hirn-Trauma

Polytrauma und Schädel-Hirn-Trauma Polytrauma Unfalltod ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland ca. 8 % aller polytraumatisierten Patienten versterben innerhalb kurzer Zeit (Sekunden bis 24 h) nach dem Unfall die Überlebensrate ist von 63 % in den 90er Jahren auf 78 % (2004) gestiegen in Deutschland ca. 35 000 Menschen (ISS >15) durchschnittlich 9 – 10

Pharmakologie in der Anästhesie

Pharmakologie in der Anästhesie an Vorerkrankungen denken besonders die Medikamentenliste der Patienten Fallbeispiel Sozialanamnese Gero T. geb. 12.07.1937 in Hamburg wohnhaft in Hamburg lebt mit seiner Ehefrau in einer Wohnung zusammen hat 2 Kinder und 5 Enkelkinder Krankheitsbild Handfraktur li. wird operativ in Vollnarkose versorgt Nebendiagnosen Schlaganfall vor 1. Jahr mit Hemiparese rechts arterielle Hypertonie
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