Kategorie: Allgemeines

Palliativmedizin

Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebensdauer eine Besserung von körperlichen Krankheitsbeschwerden wird ebenso angestrebt wie die von psychischen, sozialen und spirituellen Problemen Hauptziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für Patienten und Angehörige Palliativpatienten sind Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und

Infusions- und Transfusionstherapie

Infusions- und Transfusionstherapie 60 % Ganzkörperwasser = GKW EZR = Extrazellulärraum 20 % IZR = Intrazellulärraum 40 % Extrazellulärraum teilt sich auf IVR = Intravasalraum ca. 4 % des Körpergewichtes Interstitium 16 % des Körpergewichtes ca. 7 % des Körpergewichtes entspricht dem Blut Verhältnis 1 : 4 NaCl 0,9 % Inhalt 154 mmol/l Na+ 154

Geschichte der Krankenpflege

Geschichte der Krankenpflege Damals… Altes Ägypten 1550 vor Christus Versorgung von Erkrankten in Tempeln Ärzte sind in unterschiedlichen Fachbereichen tätig werden unterstützt von Tempelfrauen und Priesterinnen häusliche Versorgung durch Sklaven und Frauen Wissensvermittlung innerhalb der Familien Indien 300 vor Christus erste Hygieneschriften 250 vor Christus erste Krankenpflegeschule in Indien Aufzeichnungen über Lagern Kochen Massagen und

Dekubitusprophylaxe

Dekubitusprophylaxe Definition Die internationale Definition von Dekubitus (nach NPUAP und EPUAP) Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung

Reanimation

  Reanimation Schritt für Schritt Die kardiopulmonale Reanimation ( CPR ) soll verhindern das es innerhalb von 3 Minuten zu irreparablen Hirnschäden durch Sauerstoffmangel kommt, deswegen ist es notwendig das diese schnellstmöglich eingeleitet wird. Durch die Herzdruckmassage zirkuliert der Restsauerstoff im Blut weiterhin durch den Körper und auch Durch das Gehirn, somit ist die Herzdruckmassage
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